Über das ganze Land verstreut wurden heute 14 Verdächtige wegen Anstiftung zum Terrorismus festgenommen. Unter anderem sollen sie über die Video-App
Aktuelles Strafverfahren
Zwei neue Verdächtige im Fall Nijswiller
Der 59-jährige Mann aus Nijswiller, der Ende Oktober wegen des Verdachts des Mordes an einer 45-jährigen Chinesin festgenommen worden war, wurde gestern wieder freigelassen. Zwei weitere Personen, ein Mann und eine Frau chinesischer Herkunft, wurden nun im Zusammenhang mit dem gewaltsamen Tod ihres Landsmannes verhaftet.
Laut Presserichter A. Rogier ist es zu früh, um zu sagen, dass der Mann aus Nijswiller über jeden Verdacht erhaben ist: "Das kann man erst sagen, wenn die Untersuchung abgeschlossen ist." Die Art und Weise, wie das Opfer getötet wurde, wurde nicht bekannt gegeben. Ihre Überreste wurden von einem Landwirt bei der Ernte in einem Maisfeld gefunden.
Die beiden neuen Verdächtigen halten sich illegal in unserem Land auf, sagen ihre Anwälte. Der Mann wurde vor einer Woche in Rotterdam verhaftet und für 10 Tage in Untersuchungshaft genommen. Die weibliche Verdächtige, die sich bereits seit mehreren Jahren in den Niederlanden aufhält, wurde am Dienstag festgenommen und soll heute angeklagt werden. Nach Angaben ihres Anwalts S. Weening, lebte sie im Haus des 59-jährigen Mannes in Nijswiller. Sie war als Prostituierte tätig. Laut Weening sind die beiden neuen Verdächtigen die Partner des jeweils anderen.
Der/die Angeklagte(n) in diesem Fall wird/werden unterstützt von:
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