Geleen - Weil er Gabriele Barbini (27) in Rotterdam zu Tode gefahren hat, ist Mateusz Z. (28) aus Geleen zu fünf Jahren Haft verurteilt worden.
Aktuelles Strafverfahren
Noch immer Zeugenvernehmung im Fall Marcel T. Unzüchtigkeit
DEN BOSCH - Im Berufungsverfahren wegen Unzüchtigkeit gegen Marcel T. (43) aus Landgraaf muss ein Zeuge erneut vom Untersuchungsrichter vernommen werden. Das hat das Berufungsgericht in Den Bosch, das das Verfahren ausgesetzt hat, gestern auf Antrag des Staatsanwalts (OM) entschieden. T.s Anwalt Serge Weening hielt die erneute Anhörung nicht für notwendig. Es geht um die Schwester eines der mutmaßlichen Opfer von T. Bei ihrer Vernehmung geht es hauptsächlich darum, wie ihr kleiner Bruder ihr erzählt hat, was ihm passiert ist, sagte Gerichtspräsident Van Nierop. Marcel T., der Gründer des privaten Kinderschutzvereins PuberEnZo, wird verdächtigt, drei ihm anvertraute Jungen sexuell missbraucht zu haben. Er soll zwei Jungen, die damals 11 und 16 Jahre alt waren, begrapscht und einen 18-jährigen Jungen vergewaltigt haben.
Der/die Angeklagte(n) in diesem Fall wird/werden unterstützt von:
In den Medien
mit aktuellen Kriminalfällen
Über das ganze Land verstreut wurden heute 14 Verdächtige wegen Anstiftung zum Terrorismus festgenommen. Unter anderem sollen sie über die Video-App
Mit dem Rechtsbeistand (Herr S.J.F. van Merm) ist das Gericht der Ansicht, dass es keine ausreichenden rechtlichen und überzeugenden Beweise gibt
DEN HAAG - "Ja, ich bin für den Tod von Karim verantwortlich, aber ich habe nicht zugestochen. Ich wollte
Taoufik E. wollte dem 40-jährigen Karim eine Lektion erteilen, weil er hinter seinem Rücken eine Affäre mit seiner Schwester hatte
Rotterdam/Sittard - Weil er die 27-jährige Gabriele Barbini zu Tode gefahren hat, wird Mateusz Z. (28) aus Geleen zu acht Jahren Haft verurteilt
Heerlen - Sie hatten es beide auf dieselbe Frau abgesehen. Der 30-jährige Mitchell musste dafür mit dem Tod bezahlen, Roy P. (34)
MUSSELKANAAL/ASSEN - Wegen Marktplatzbetrugs ist ein 33-jähriger Mann aus Musselkanaal zu 200 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt worden. Darüber hinaus wurde er