Aktuelles Strafverfahren

Freundinnen finden bei Wochenendausflug Zehntausende von Euro (1Limburg.nl)

Der Anwalt G. van Tilborg des männlichen Tatverdächtigen L. 36, des Freundes der Frau, die Mitte Januar Selbstmord beging, ist daher überzeugt, dass sein Mandant keinen Anteil an dem Totschlag hatte. Die Tat soll in der Nacht vom 28. auf den 29. September nach einem Streit über Geld begangen worden sein. Beide Frauen arbeiteten als Prostituierte.

Nach Angaben seines Anwalts gibt der Mann, der am kommenden Dienstag in Maastricht vor Gericht erscheinen soll, nun an, dass er erst am Morgen des 29. September in dem Haus in Nijswiller, in dem die Frauen lebten, angekommen sei. Zu diesem Zeitpunkt wäre Cha bereits durch Strangulation gestorben. L. hat angeblich geholfen, ihre Leiche zu verstecken. Diese wurde am Montag, den 18. Oktober, in einem Koffer in einem Maisfeld gefunden. Der Anwalt S. Weening der Chinesin hat "sehr starke Zweifel" daran, ob der Abschiedsbrief die Wahrheit enthält. "Vom ersten Moment an hat sie gesagt, dass er der Täter war, und sie hat dies bis zum Schluss behauptet. Einmal hat sie bei der Polizei angegeben, dass sie es getan hat, aber sie hat diese Aussage wieder zurückgezogen. Es ist klar, dass sie ihren Freund entlasten will und das ist ihr Verdienst, aber ich bin überzeugt, dass es nicht mehr stimmt, was sie geschrieben hat."

Der/die Angeklagte(n) in diesem Fall wird/werden unterstützt von:

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