Über das ganze Land verstreut wurden heute 14 Verdächtige wegen Anstiftung zum Terrorismus festgenommen. Unter anderem sollen sie über die Video-App
Aktuelles Strafverfahren
'Kofferraummord aus Angst begangen'
MAASTRICHT - Harold R., der Mann, der als Auftragskiller den Schinvelder Drogenhändler Ger Douven töten sollte, hat aus Angst gehandelt. Das sagte sein Anwalt C. Korvinus gestern vor dem Gericht in Maastricht. Korvinus bestätigte, dass der Berufssoldat R. 14.000 Euro angenommen hatte, um Ger Douven zu töten. "Aber er hatte überhaupt nicht die Absicht, den Mord zu begehen", sagte Korvinus.
Anderen Quellen zufolge wurde Harold von seinen Auftraggebern unter Druck gesetzt, als sie merkten, dass er den Mord nicht ausführen wollte. Die Auftraggeber, Douvens Freundin Rhonda K. und Tiny H., drohten damit, Douven zu sagen, dass sie Harold als Auftragskiller angeheuert hatten. Douven ist in der kriminellen Szene als gewalttätig bekannt und soll sich bereits eine Waffe besorgt haben. Die Enthüllung von Harolds Identität hätte eine Er-oder-Ich-Situation geschaffen, obwohl sich Täter und Opfer nicht persönlich kannten.
Am 12. März 2003 wurde Douven von Rhonda K. in den Wald in der Nähe des Flugplatzes Awacs in Schinveld gelockt und von Harold mit drei Schüssen getötet.
In den Medien
mit aktuellen Kriminalfällen
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