Über das ganze Land verstreut wurden heute 14 Verdächtige wegen Anstiftung zum Terrorismus festgenommen. Unter anderem sollen sie über die Video-App
Aktuelles Strafverfahren
Bericht 2013/216 (Nationalombudsman.co.uk)
Ein Mann mit schweren chronischen Erkrankungen wird zu drei Jahren und sieben Monaten Haft verurteilt. Er erhält einen Aufruf, sich im Gefängnis zu melden, meldet sich aber krank und ist nicht erreichbar. Er ist der Ansicht, dass er aufgrund seiner Krankheit und des Fehlens eines für ihn medizinisch notwendigen Geräts haftunfähig ist. Seinem Anwalt gelingt es nicht, einen Antrag auf Beurteilung seiner Haftfähigkeit bei der zuständigen Behörde einzureichen. Nachdem der Mann schließlich im JMC inhaftiert wird, sind die Geräte und ein spezielles Bett nicht sofort verfügbar, was seinen Zustand verschlimmert und den Vollzug unterbricht. Der Nationale Bürgerbeauftragte ist der Ansicht, dass das Justizministerium die notwendige Ausrüstung rechtzeitig hätte besorgen müssen und den Anwalt nicht nach der richtigen Stelle für die Beurteilung der Haftfähigkeit suchen lassen, sondern dies selbst hätte tun müssen. - Herr S.G.E. Koumans
In den Medien
mit aktuellen Kriminalfällen
Mit dem Rechtsbeistand (Herr S.J.F. van Merm) ist das Gericht der Ansicht, dass es keine ausreichenden rechtlichen und überzeugenden Beweise gibt
DEN HAAG - "Ja, ich bin für den Tod von Karim verantwortlich, aber ich habe nicht zugestochen. Ich wollte
Taoufik E. wollte dem 40-jährigen Karim eine Lektion erteilen, weil er hinter seinem Rücken eine Affäre mit seiner Schwester hatte
Rotterdam/Sittard - Weil er die 27-jährige Gabriele Barbini zu Tode gefahren hat, wird Mateusz Z. (28) aus Geleen zu acht Jahren Haft verurteilt
Heerlen - Sie hatten es beide auf dieselbe Frau abgesehen. Der 30-jährige Mitchell musste dafür mit dem Tod bezahlen, Roy P. (34)
MUSSELKANAAL/ASSEN - Wegen Marktplatzbetrugs ist ein 33-jähriger Mann aus Musselkanaal zu 200 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt worden. Darüber hinaus wurde er
Maastricht - Wie der Bassist der Heideroosjes in einem Fall von Kinderpornografie ins Spiel kam, will das Justizministerium jetzt nicht sagen. Die