Über das ganze Land verstreut wurden heute 14 Verdächtige wegen Anstiftung zum Terrorismus festgenommen. Unter anderem sollen sie über die Video-App
Aktuelles Strafverfahren
Untersuchung Bombenbrief an Bürgermeister läuft ins Leere (1Limburg.nl)
Die Ermittlungen im Zusammenhang mit der Briefbombe an den Bürgermeister von Heerlen, Krewinkel, Ende letzten Jahres werden wahrscheinlich mit einem Zischen enden.
Es sind keine neuen Verdächtigen in Sicht. Der einzige Verdächtige in diesem Fall, der 45-jährige Eric L., bestreitet, etwas mit dem Brief an den Bürgermeister von Heerlen zu tun zu haben. Er wurde nach einigen Tagen Haft aus Mangel an Beweisen entlassen.
Kleine Chance
Quellen bestätigten gegenüber L1, dass die Ermittlungen keine weiteren Ergebnisse erbracht haben. Die Staatsanwaltschaft (OM) sagt, dass der offizielle Bericht fertiggestellt werden wird. Danach wird entschieden, ob es eine Anklage geben wird. Die Chancen dafür sind jedoch gering, so die Quellen. Die Gemeinde Heerlen lehnte jede Stellungnahme ab.
Sjanneke de Crom, die Anwältin von Eric L., sagt, sie habe die Staatsanwaltschaft schon mehrmals auf den Fall angesprochen. Aber die Staatsanwaltschaft hüllt sich ihrer Meinung nach in Schweigen.
Millionen Euro
Mitte Dezember wurde ein verdächtiges Paket mit einem Brief im Rathaus von Heerlen abgegeben. Darin wurde eine Million Euro gefordert. Der Sprengstoffräumdienst (EOD) beschloss, das Rathaus am Abend räumen zu lassen. Infolgedessen musste die zu diesem Zeitpunkt stattfindende Ratssitzung unterbrochen werden.
Einen Tag später wurde der 45-jährige Eric L. aus seinem Bett in Hulsberg geholt. Er wurde verdächtigt, das Paket verschickt zu haben. Aus Mangel an Beweisen wurde L. nach einigen Tagen wieder freigelassen.
Rufen Sie an.
Die Polizei vermutete, dass noch weitere Personen Kenntnis von dem Brief hatten und appellierte daher dringend an diese Personen, sich zu melden. Dies geschah letztlich nicht.
Der/die Angeklagte(n) in diesem Fall wird/werden unterstützt von:
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