Über das ganze Land verstreut wurden heute 14 Verdächtige wegen Anstiftung zum Terrorismus festgenommen. Unter anderem sollen sie über die Video-App
Aktuelles Strafverfahren
Nachdem fünf Limburger Bauunternehmen verdächtigt wurden
SITTARD - Die niederländische Wettbewerbsbehörde (NMa) verdächtigt fünf Limburger Bauunternehmen, verbotene Preisabsprachen getroffen zu haben. Dies bestätigte gestern eine Sprecherin der NMa. Eines der verdächtigten Bauunternehmen soll Janssen De Jong Infra sein, das Unternehmen, das auch in der Korruptionsaffäre, gegen das die Staatsanwaltschaft nun ermittelt, eine entscheidende Rolle spielt. Welche vier weiteren Unternehmen verdächtigt werden, ist noch nicht bekannt. Die Justiz verdächtigt drei Mitarbeiter und einen ehemaligen Mitarbeiter von Janssen de Jong, sieben Beamte bestochen zu haben. Sie sollen Mitarbeiter der Provinz und einiger Gemeinden bestochen haben, um im Gegenzug für sensible Informationen über Bauprojekte unter anderem Autos und Reisen zu erhalten. Der Beamte David G. aus Stein wurde wegen des Verdachts auf Korruption bei einem Projekt in Voerendaal festgenommen.
In den Medien
mit aktuellen Kriminalfällen
Mit dem Rechtsbeistand (Herr S.J.F. van Merm) ist das Gericht der Ansicht, dass es keine ausreichenden rechtlichen und überzeugenden Beweise gibt
DEN HAAG - "Ja, ich bin für den Tod von Karim verantwortlich, aber ich habe nicht zugestochen. Ich wollte
Taoufik E. wollte dem 40-jährigen Karim eine Lektion erteilen, weil er hinter seinem Rücken eine Affäre mit seiner Schwester hatte
Rotterdam/Sittard - Weil er die 27-jährige Gabriele Barbini zu Tode gefahren hat, wird Mateusz Z. (28) aus Geleen zu acht Jahren Haft verurteilt
Heerlen - Sie hatten es beide auf dieselbe Frau abgesehen. Der 30-jährige Mitchell musste dafür mit dem Tod bezahlen, Roy P. (34)
MUSSELKANAAL/ASSEN - Wegen Marktplatzbetrugs ist ein 33-jähriger Mann aus Musselkanaal zu 200 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt worden. Darüber hinaus wurde er
Maastricht - Wie der Bassist der Heideroosjes in einem Fall von Kinderpornografie ins Spiel kam, will das Justizministerium jetzt nicht sagen. Die