Ein 25-jähriger Militärangehöriger, der verdächtigt wird, 30 Personen betrogen zu haben, bleibt bis zur Hauptverhandlung seines Falles Ende Januar in Haft. Ein Antrag seines Anwalts Van Merm, ihn vorläufig freizulassen, scheiterte am Montag vor der Militärkammer des Gerichts in Arnheim.
Der Mann soll über einen Zeitraum von zwei Jahren, vom 5. Mai 2021 bis zum 18. August 2023, etwa 30 Personen durch den Handel mit Kryptowährungen betrogen haben. Dabei ging es angeblich um etwa 3 Tonnen. Zu den Opfern gehörten Soldatenkollegen und Menschen in der Gegend von Arnheim, wo er lebte.