Über das ganze Land verstreut wurden heute 14 Verdächtige wegen Anstiftung zum Terrorismus festgenommen. Unter anderem sollen sie über die Video-App
Aktuelles Strafverfahren
Mann nach Vorfall mit Betonblock festgenommen (Limburger)
SPAUBEEK/GELEEN - Ein 22-jähriger Mann aus Schinnen befindet sich im Zusammenhang mit den Ermittlungen zu dem Vorfall vom 5. Februar, bei dem ein Betonblock von einem Viadukt auf die A76 bei Spaubeek geworfen wurde, in Haft. Der Betonklotz traf ein Auto, dessen 18-jähriger Fahrer nur knapp einem Zusammenstoß entging, so die Polizei.
Der Mann aus Schinnen wurde am Sonntag tagsüber auf der Europalaan in Geleen festgenommen, weil er angeblich einen gestohlenen Betonblock in seinem Auto hatte. Die Polizei wollte sich noch nicht dazu äußern, warum eine eventuelle Beteiligung des 22-Jährigen an dem Vorfall am 5. Februar gegen 4.40 Uhr so nachdrücklich untersucht wird. "Aber nicht jeder, der einen Betonblock stiehlt, wird so lange festgehalten", antwortete ein Polizeisprecher. "Wenn es eine mögliche Verbindung zu dem schweren Vorfall auf der A76 bei Spaubeek gibt, geht das natürlich über das einfache Kapitaldelikt hinaus."
Letzte Woche vermutete die Polizei, dass der Betonbrocken, der vom Viadukt geworfen wurde und auf dem Auto eines 18-jährigen Mannes aus Vlaardingen landete, möglicherweise aus einem Garten am Parallelweg in Spaubeek gestohlen wurde, der sich in der Nähe des Viadukts befindet, wo sich der Vorfall ereignete. Dort war ein Betonblock verschwunden. In diesem Zusammenhang wollte die Polizei gestern nicht verraten, ob der Betonblock im Auto des Verdächtigen dem Stein ähnelte, der vor über einer Woche vom Viadukt geworfen wurde, oder ob er angeblich aus dem besagten Garten gestohlen worden war. Wie die Polizei den 'Betondiebstahl'-Verdächtigen aufgespürt hat, wollte der Sprecher nicht verraten. Auch eine weitere Erklärung ist nicht zu erwarten. Klar ist nur, dass der Verdächtige vorerst in Gewahrsam genommen wird. "Er wird ausgiebig verhört", teilte ein Polizeisprecher mit.
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