Justiz geht für Krankenakten vor Gericht Thijs H. (1Limburg.nl)

Die Justiz führt einen Rechtsstreit, um einen Teil der medizinischen Unterlagen des Mordverdächtigen Thijs H. (28) zu erhalten. Der 20-Jährige aus Brunssum steht im Verdacht, drei Morde begangen zu haben.

Die Staatsanwaltschaft teilte am Montag mit, dass man vor Gericht gezogen ist, um an die Dokumente zu gelangen.wichtige Informationen
Es ist nicht bekannt, um welche Informationen es sich genau handelt und welche Partei die Dokumente nicht herausgeben will. Das Justizministerium hält die Akten für wichtig genug, um den Untersuchungsrichter eine Entscheidung darüber treffen zu lassen. Laut Rechtsanwalt Serge Weening hat der Verdächtige Thijs H. kein Problem damit, dass seine Daten an die Justiz weitergegeben werden.

Bilder Messerstecherei

Der Fall wurde bereits vor Gericht verhandelt, um zusätzliche Informationen zu erhalten. Damals ging es um Filmmaterial von einer Messerstecherei in der psychiatrischen Anstalt von Mondriaan. Der Untersuchungsrichter entschied damals, dass Mondriaan das Filmmaterial nicht aushändigen muss.

Drei Morde

In der ersten Pro-forma-Anhörung gestand der 27-jährige Limburger, Anfang Mai drei Menschen getötet zu haben. Dabei handelte es sich am 4. Mai um eine Frau, die mit ihren Hunden in den Scheveningse bosjes in Den Haag spazieren ging, wo er kurz zuvor ein Zimmer bezogen hatte. Drei Tage später wurden ein Mann und eine Frau in der Brunssummer Heide bei Heerlen getötet. Lesen Sie in Ruhe alles über den Fall nach? Sie können dies hier tun.

Zweite Sitzung

Am Montag erschien der 20-Jährige zum zweiten Mal bei einer so genannten Pro-forma-Anhörung vor Gericht. Für den 17. Dezember ist die Anhörung vor der Hauptverhandlung angesetzt. Dann werden die letzten Dinge besprochen, die für den Abschluss der Ermittlungen erforderlich sind.

Der/die Angeklagte(n) in diesem Fall wird/werden unterstützt von:

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