Der Angeklagte ist schuldig, einen Verkehrsunfall verursacht zu haben, bei dem eine andere Person schwer verletzt wurde. Der Angeklagte ist außerdem schuldig, den Unfallort verlassen und dabei zwei Opfer in einem hilflosen Zustand zurückgelassen zu haben.
Das Gericht verurteilte den Angeklagten zu 240 Stunden gemeinnütziger Arbeit und einem 24-monatigen Entzug der Fahrerlaubnis für Kraftfahrzeuge, wovon 12 Monate zur Bewährung ausgesetzt wurden, mit einer Bewährungsfrist von 2 Jahren.
Das Gericht gibt den Klagen der Geschädigten statt.