Über das ganze Land verstreut wurden heute 14 Verdächtige wegen Anstiftung zum Terrorismus festgenommen. Unter anderem sollen sie über die Video-App
Aktuelles Strafverfahren
Eltern verdächtigt, 10 Wochen altes Baby getötet zu haben
MAASTRICHT - Ein 36-jähriger Mann und eine 21-jährige Frau aus Landgraaf sind wegen des Verdachts des Totschlags an ihrem zweieinhalb Monate alten Sohn festgenommen worden.
Der Untersuchungsrichter in Maastricht hat gestern entschieden, dass beide für mindestens weitere 14 Tage in Haft bleiben werden. Dies wurde von Pressesprecher Wim Smits bestätigt. Nachdem das Kind am vergangenen Freitag gestorben war, bezweifelte der Hausarzt eine natürliche Todesursache und schaltete die Polizei und die Justiz ein. Daraufhin wurden die Eltern des Babys verhaftet, so der Anwalt Erik Maessen des männlichen Verdächtigen. Es wird angenommen, dass ein Hirnschaden den Tod des Babys verursacht hat. Die Staatsanwaltschaft geht in jedem Fall von einer nicht natürlichen Todesursache aus und verdächtigt vorerst beide Eltern des Totschlags, sagt Smits.
"Sie werden jeweils des Totschlags verdächtigt, also nicht des gemeinschaftlichen Totschlags", sagte er. Rechtsanwalt Maessen gab nicht preis, dass die Familie unter der Aufsicht von z.B. Bureau Jeugdzorg stand. Sein Mandant hat ein weiteres Kind aus einer früheren Beziehung. Der Anwalt kann nicht sagen, was sein Mandant gesagt hat, weil er "unter Vorbehalt" steht.
Das bedeutet, dass er, außer mit seinem Anwalt, keinen Kontakt zur Außenwelt haben darf. Das ist auch der Grund, warum der Anwalt Van Oppen der weiblichen Verdächtigen der Meinung ist, dass er sich völlig zurückhalten sollte.
In den Medien
mit aktuellen Kriminalfällen
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