Sittard - Er wurde im Mai 2020 verhaftet und später sogar verurteilt, weil er einen kriminellen Rivalen in Sittard angreifen wollte
Aktuelles Strafverfahren
Durchbruch im Fall des ermordeten Drogenbosses (Telegraph.co.uk)
MAASTRICHT - Polizei und Justizbehörden in Limburg scheinen einen Durchbruch bei den Ermittlungen im Mordfall des Drogenbosses Mouhammed al Jader (29) aus Schinveld in Limburg erzielt zu haben. Sein Schwager M. L. (25) und sein fünf Jahre jüngerer Bruder M. wurden verhaftet. Mit ziemlicher Sicherheit haben die beiden eine entscheidende Rolle bei Al Jaders Verschwinden gespielt.
Damit steigt die Gesamtzahl der in dem Fall inhaftierten Verdächtigen auf vier, bestätigte Justizsprecherin Cindy Reijnders gegenüber De Telegraaf. Die Ermittlungsbehörden im Süden unseres Landes haben ihr Augenmerk vor allem auf die Schwiegereltern von Al Jader gerichtet.
Tatsächlich wurden die Schwiegermutter (57) und der Schwiegervater von Al Jader kürzlich verhaftet. Letzterer wurde inzwischen wieder freigelassen, bleibt aber ein Verdächtiger in diesem Fall. Mouhammed Al Jader, der im Cannabis-Handel tätig war, verschwand am 5. August. Letzte Woche wurden Teile seiner Leiche in der Nähe der belgischen Stadt Lanaken gefunden.
Der Autohändler wurde offenbar in einem Haus in Deutschland erschossen, dem Haus seiner Schwiegermutter gleich hinter der Grenze bei Schinveld. Auf die Spur von Al Jaders Überresten kamen die Ermittler auf Anweisung des Verdächtigen Nummer fünf in diesem Fall: der 52-jährige R. aus unserem Land, der in Belgien lebt. Auch er wurde festgenommen.
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