Über das ganze Land verstreut wurden heute 14 Verdächtige wegen Anstiftung zum Terrorismus festgenommen. Unter anderem sollen sie über die Video-App
Aktuelles Strafverfahren
Duo nach Schießerei verhaftet (Omroep Gelderland)
NIJMEGEN - Die Polizei untersucht mehrere Schießereien in der Nacht von Samstag auf Sonntag in Nijmegen. Ein 41-jähriger Mann und eine 32-jährige Frau wurden verhaftet. Sie werden mit dem Tod einer 68-jährigen Frau und der Verwundung eines 47-jährigen Mannes in Verbindung gebracht. Die tote Frau wurde in der Nacht von Samstag auf Sonntag in einem Haus in der Cronjestraat gefunden. Die Todesursache ist noch unklar, aber nach Angaben der Polizei haben Anwohner angeblich Schüsse gehört.
Vier Stunden später wurden Schüsse auf ein Café im Stadtteil Malvert abgegeben. Dabei wurde niemand verletzt. Kurz darauf wurde in einer Wohnung im Tolhuis-Viertel auf den 47-jährigen Mann geschossen. Die Polizei schließt einen Zusammenhang zwischen den Vorfällen nicht aus. Die Beziehung zwischen den beiden Opfern und den Verdächtigen wird weiter untersucht.
In den Medien
mit aktuellen Kriminalfällen
Mit dem Rechtsbeistand (Herr S.J.F. van Merm) ist das Gericht der Ansicht, dass es keine ausreichenden rechtlichen und überzeugenden Beweise gibt
DEN HAAG - "Ja, ich bin für den Tod von Karim verantwortlich, aber ich habe nicht zugestochen. Ich wollte
Taoufik E. wollte dem 40-jährigen Karim eine Lektion erteilen, weil er hinter seinem Rücken eine Affäre mit seiner Schwester hatte
Rotterdam/Sittard - Weil er die 27-jährige Gabriele Barbini zu Tode gefahren hat, wird Mateusz Z. (28) aus Geleen zu acht Jahren Haft verurteilt
Heerlen - Sie hatten es beide auf dieselbe Frau abgesehen. Der 30-jährige Mitchell musste dafür mit dem Tod bezahlen, Roy P. (34)
MUSSELKANAAL/ASSEN - Wegen Marktplatzbetrugs ist ein 33-jähriger Mann aus Musselkanaal zu 200 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt worden. Darüber hinaus wurde er
Maastricht - Wie der Bassist der Heideroosjes in einem Fall von Kinderpornografie ins Spiel kam, will das Justizministerium jetzt nicht sagen. Die