Das Berufungsgericht entschied, dass bei der Strafzumessung von einer Höchststrafe von 15 Jahren und 8 Monaten ausgegangen werden muss, da gemäß Art. 63 des Strafgesetzbuches von der grundsätzlich geltenden Höchststrafe von 16 Jahren ein Zeitraum von 4 Monaten abgezogen werden muss. Dieses Urteil ist unrichtig, denn aus dem Inhalt des Auszugs aus der Gerichtsakte geht hervor, dass der Angeklagte auch nach den nachgewiesenen Straftaten zu fünf Jahren Haft verurteilt wurde.
Wie ein "Konflikt zwischen Ex-Partnern" zu einer Serie von Brandstiftungen führt (DeStentor.nl)
Er "traut sich noch nicht, einen Grill anzuzünden", sagt André L. (58). Dennoch war er an fünf Aktionen beteiligt