Geleen - Weil er Gabriele Barbini (27) in Rotterdam zu Tode gefahren hat, ist Mateusz Z. (28) aus Geleen zu fünf Jahren Haft verurteilt worden.
Aktuelles Strafverfahren
Chat über das Durchtrennen von Bremskabeln in Heerlen zeichnet beunruhigendes Bild: 'Du musst diese Fotze hassen, dass du sie abstürzen lassen willst' (Limburger.nl)
- Bas Dingemanse
Heerlen - Der Polizei und der Justiz liegen mehrere (Chat-)Gespräche zwischen Efrando van den H. (40) und Zara Ben A. (40) vor. Diese Unterhaltungen, so die Justiz, unterstreichen, dass das Duo versucht hat, eine Frau aus Heerlen zu töten.
Am 26. November letzten Jahres und am 19. Januar dieses Jahres wurde festgestellt, dass die Bremskabel eines Autos am Heerenweg in Heerlen durchgeschnitten oder aufgeschlitzt worden waren. In beiden Fällen handelte es sich um dasselbe Auto, das einer Frau aus Heerlen gehörte. Sowohl im November als auch im Januar hatte sie das Glück, dass ihr Auto eine Meldung abgab, so dass sie wusste, dass etwas nicht stimmte. Bei der Reparatur des Autos entdeckte ein Mechaniker auch einen Tracker, ein Gerät, das Standortdaten weitergibt. Jemand hat sie also beobachtet.
In den Medien
mit aktuellen Kriminalfällen
Über das ganze Land verstreut wurden heute 14 Verdächtige wegen Anstiftung zum Terrorismus festgenommen. Unter anderem sollen sie über die Video-App
Mit dem Rechtsbeistand (Herr S.J.F. van Merm) ist das Gericht der Ansicht, dass es keine ausreichenden rechtlichen und überzeugenden Beweise gibt
DEN HAAG - "Ja, ich bin für den Tod von Karim verantwortlich, aber ich habe nicht zugestochen. Ich wollte
Taoufik E. wollte dem 40-jährigen Karim eine Lektion erteilen, weil er hinter seinem Rücken eine Affäre mit seiner Schwester hatte
Rotterdam/Sittard - Weil er die 27-jährige Gabriele Barbini zu Tode gefahren hat, wird Mateusz Z. (28) aus Geleen zu acht Jahren Haft verurteilt
Heerlen - Sie hatten es beide auf dieselbe Frau abgesehen. Der 30-jährige Mitchell musste dafür mit dem Tod bezahlen, Roy P. (34)
MUSSELKANAAL/ASSEN - Wegen Marktplatzbetrugs ist ein 33-jähriger Mann aus Musselkanaal zu 200 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt worden. Darüber hinaus wurde er