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Nachbarschaftsstreit führt zu Messerstecherei in Heerlen: Verdächtiger bleibt länger in Untersuchungshaft (Limburger.nl)

Heerlen / Maastricht - Ein Nachbarschaftsstreit im Heerlener Stadtteil Vrieheide führte am 14. April dieses Jahres zu einer Messerstecherei, wie das Gericht in Maastricht am Mittwoch bekannt gab. Ein versuchter Totschlag, argumentiert die Staatsanwaltschaft. Der Anwalt des Verdächtigen Quintly K. (25) aus Heerlen meint, dass man auf der Grundlage der vorliegenden Akte nichts dazu sagen könne. K. saß an jenem Sonntag auf der Toilette, als er draußen seine Mutter weinen hörte. Es gab einen Streit mit dem Nachbarn. Der Verdächtige zog seine Schuhe an, schnappte sich ein Küchenmesser und ging auf sie los.

Was sich dort genau abgespielt hat, wird in der ersten Pro-forma-Anhörung am Mittwoch nicht deutlich werden. Aber K. hat gestanden, seinem Nachbarn irgendwann in den Rücken gestochen zu haben. Doch mit welcher Wucht genau hat er das getan? Und wie tief ging das Messer tatsächlich? Diese Fragen werden durch die aktuelle Akte nicht beantwortet, argumentiert der Anwalt des Angeklagten, Bo te Baerts. Tatsächlich könnten die Antworten auf diese Fragen etwas darüber aussagen, ob ihr Mandant die Absicht hatte, den Nachbarn zu töten oder nicht.

Der Rechtsanwalt, der den/die Angeklagten in dieser Strafsache unterstützt, ist:

Bo te Baerts

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