Über das ganze Land verstreut wurden heute 14 Verdächtige wegen Anstiftung zum Terrorismus festgenommen. Unter anderem sollen sie über die Video-App
Aktuelles Strafverfahren
Achtzehn Jahre Gefängnis für tödlichen Raubüberfall in Den Bosch
DEN BOSCH - Das Gericht hat am Donnerstag einen 42-jährigen Mann und seine 36-jährige Freundin zu 18 Jahren Gefängnis verurteilt, weil sie im Mai letzten Jahres zwei Anwohner in der Steve Bikostraat in Den Bosch getötet haben. Bei den Opfern handelte es sich um einen 64-jährigen Bewohner von Den Bosch und seinen 34-jährigen behinderten Mitbewohner. Die Verdächtigen waren Bekannte der Täter.
Das Paar raubte den 64-jährigen Mann in seinem Haus aus und tötete ihn. Sein Mitbewohner wurde später in einem Auto getötet und in einem Graben in der Nähe von Kerkwijk in Gelderland entsorgt. Das Paar streitet jede Beteiligung am Tod der Opfer ab. Ein wichtiges Beweismittel in diesem Fall ist die Aussage einer Frau, die zusammen mit ihrem Freund aus der Untersuchungshaftanstalt zum Gericht gebracht wurde. Die Verdächtigen haben dieser Beifahrerin gegenüber angeblich ein Geständnis abgelegt.
In den Medien
mit aktuellen Kriminalfällen
Mit dem Rechtsbeistand (Herr S.J.F. van Merm) ist das Gericht der Ansicht, dass es keine ausreichenden rechtlichen und überzeugenden Beweise gibt
DEN HAAG - "Ja, ich bin für den Tod von Karim verantwortlich, aber ich habe nicht zugestochen. Ich wollte
Taoufik E. wollte dem 40-jährigen Karim eine Lektion erteilen, weil er hinter seinem Rücken eine Affäre mit seiner Schwester hatte
Rotterdam/Sittard - Weil er die 27-jährige Gabriele Barbini zu Tode gefahren hat, wird Mateusz Z. (28) aus Geleen zu acht Jahren Haft verurteilt
Heerlen - Sie hatten es beide auf dieselbe Frau abgesehen. Der 30-jährige Mitchell musste dafür mit dem Tod bezahlen, Roy P. (34)
MUSSELKANAAL/ASSEN - Wegen Marktplatzbetrugs ist ein 33-jähriger Mann aus Musselkanaal zu 200 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt worden. Darüber hinaus wurde er
Maastricht - Wie der Bassist der Heideroosjes in einem Fall von Kinderpornografie ins Spiel kam, will das Justizministerium jetzt nicht sagen. Die