Mit dem Rechtsbeistand (Herr S.J.F. van Merm) ist das Gericht der Ansicht, dass es keine ausreichenden rechtlichen und überzeugenden Beweise gibt
Aktuelles Strafverfahren
Justiz führt zwei Mordfälle zusammen (Limburger)
Die Staatsanwaltschaft Maastricht (OM) hat dem Fall des im vergangenen Jahr ermordeten Mouhammed al Jader aus Schinveld und dem Fall des seit 2009 vermissten Alan Gergeri einen neuen Mordfall hinzugefügt.
Dies gab die Staatsanwaltschaft am Dienstag nach einem Bericht des Telegraph bekannt. Die Ermittlungen gegen den 29-jährigen Al Jadar konzentrieren sich nun auf zwei Morde und die Beseitigung von zwei Leichen. Am 19. März wird die Staatsanwaltschaft bei einer Anhörung vor dem Gericht in Maastricht den Verdacht in diesen Fällen und die Gründe für ihre Zusammenlegung bekannt geben.
Al Jader wurde am 6. August 2011 in einer Wohnung in Deutschland erschossen, seine Leiche wurde später in Belgien gefunden. Vier Verdächtige wurden in diesem Fall bereits verhaftet, zwei weitere sind flüchtig. Der genaue Zusammenhang zwischen den beiden Fällen und die Rolle der Verdächtigen werden noch untersucht.
Am 19. März werden wir mehr wissen.
In den Medien
mit aktuellen Kriminalfällen
DEN HAAG - "Ja, ich bin für den Tod von Karim verantwortlich, aber ich habe nicht zugestochen. Ich wollte
Taoufik E. wollte dem 40-jährigen Karim eine Lektion erteilen, weil er hinter seinem Rücken eine Affäre mit seiner Schwester hatte
Rotterdam/Sittard - Weil er die 27-jährige Gabriele Barbini zu Tode gefahren hat, wird Mateusz Z. (28) aus Geleen zu acht Jahren Haft verurteilt
Heerlen - Sie hatten es beide auf dieselbe Frau abgesehen. Der 30-jährige Mitchell musste dafür mit dem Tod bezahlen, Roy P. (34)
MUSSELKANAAL/ASSEN - Wegen Marktplatzbetrugs ist ein 33-jähriger Mann aus Musselkanaal zu 200 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt worden. Darüber hinaus wurde er
Maastricht - Wie der Bassist der Heideroosjes in einem Fall von Kinderpornografie ins Spiel kam, will das Justizministerium jetzt nicht sagen. Die
Heerlen/Stein - Eine Datenpanne beim Telekommunikationsanbieter T-Mobile (jetzt Odido) hat zum Diebstahl von Kryptowährung im Wert von mindestens 112.000 Euro geführt.